Amalgamentfernung mit Schutzmaßnahmen

Amalgam-Füllungen: Nicht schön und in gesundheitlicher Hinsicht umstritten
Amalgam-Füllungen: Nicht schön und in gesundheitlicher Hinsicht umstritten

Quecksilber aus Amalgam

Amalgam enthält zum großen Teil Quecksilber, ein Schwermetall das zu einer chronischen Vergiftung des Körpers führen kann. Aus den Amalgam-Füllungen löst es sich stetig und gelangt in Organe und Gewebe. Auch noch Jahre, nachdem Amalgam-Füllungen gemacht wurden.

 

Bei empfindlichen Menschen kann es im Körper zu verschiedensten Symptomen führen. Am häufigsten betroffen sind das Zentrale Nervensystem (Gehirn, Nerven), die Haut, die Nieren und die Fortpflanzungs-Organe.

 


Schutzmaßnahmen bei der Amalgamentfernung

Kofferdam als Schutz gegen das Verschlucken von Amalgam
Kofferdam als Schutz gegen das Verschlucken von Amalgam

Immer mehr Menschen sind sich der möglichen gesundheitlichen Gefährdung durch Amalgam bewusst. Deshalb wollen sie es möglichst sicher entfernen lassen. Dabei muss darauf geachtet werden, dass bei der Entfernung kein zusätzliches Quecksilber in den Körper gelangt.

 

In diesem Fall verwenden in unserer Praxis deshalb den sog. Kofferdam. Das ist ein Schutzgummi, der den Mund so nach hinten abdeckt, dass keine Amalgamteile verschluckt werden können. Darüber hinaus wenden wir noch weitere Maßnahmen zu Ihrem Schutz vor Quecksilber an.

 


Alternativen zum Amalgam

Metallfreie Füllungen
Metallfreie Füllungen


 

Als Alternative zum Amalgam empfehlen wir Ihnen metallfreie Materialien wie sog. Komposits oder Keramik-Inlays.


 Mehr Informationen zu metallfreien Füllungen finden Sie hier.